Letzte Woche durfte ich in der österreichischen Botschaft in Berlin gemeinsam mit Christian Rupp und Jens Gehres (ITZBund) über die Zukunft von Künstlicher Intelligenz in der Verwaltung diskutieren.
Mein zentraler Punkt:
Wir brauchen im öffentlichen Sektor eine eigene, sichere KI-Plattform – nicht als Prestigeprojekt, sondern als Grundlage für produktive, verantwortungsvolle Nutzung.
Denn KI in Verwaltungen funktioniert nur, wenn sie
👉 datenschutzkonform,
👉 nachvollziehbar
👉 skalierbar
eingesetzt werden kann.
Dafür braucht es keine Hype-Tools, sondern eine gemeinsame Infrastruktur, die Vertrauen schafft.
Erst wenn Mitarbeitende diese Plattform im Alltag wirklich nutzen können –
um Texte zu erstellen, Daten zu analysieren oder Protokolle zu verfassen –
entsteht der eigentliche Mehrwert:
Selbstbefähigung.
KI ist kein IT-Projekt, sondern ein Kulturprojekt.
Es geht um Mut, Verantwortung und eine neue Haltung im Umgang mit Technologie.
In Berlin war spürbar, dass sich ein neues Selbstverständnis formt: ➡️ Europa braucht Verwaltungen, die KI nicht nur regulieren, sondern souverän gestalten.
Und danach gab es noch einen richtig spannenden Austausch mit vielen engagierten Menschen aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft – über Ansätze, Erfahrungen und gemeinsame nächste Schritte. 🌍
✨ Eine interne, sichere KI-Plattform ist dabei der Schlüssel – für Souveränität, Vertrauen und Wirkung.
#KI #PublicSector #Innovation #DigitalHumanism #AustriaInBerlin #WienDigital #Botfather #AIinGovernment #Leadership #ITZBund


Schreibe einen Kommentar