Heute war Tag 3 der DigitalDays im Technischen Museum Wien.
Draußen die DigiStreet Ausstellung.
Drinnen volles Programm auf der Hauptbühne.
Von „Quo vadis, Europa?“ bis zu Showcases, Panels und Praxisdialogen.
Verwaltung, Forschung und Wirtschaft an einem Tisch – und das spürt man.
Was mir besonders aufgefallen ist:
KI wird in Wien nicht als Hype behandelt.
Sondern als Werkzeug für Verantwortung.
Wenn über digitale Souveränität gesprochen wird,
dann geht es nicht nur um Technologie,
sondern um Vertrauen, Daten, Sicherheit – und Menschen.
Ob Gesundheitswesen, Cloud oder Cyberresilienz:
Fast jeder Beitrag drehte sich um eine Frage –
Wie gestalten wir Digitalisierung, ohne die Menschlichkeit zu verlieren?
Der Hedy Lamarr Preis am Abend war der perfekte Abschluss. Er geht in diesem Jahr an 𝗚𝗲𝗼𝗿𝗴𝗶𝗮 𝗔𝘃𝗮𝗿𝗶𝗸𝗶𝗼𝘁𝗶 (Zeta Avarikioti) von der Technische Universität Wien. Herzliche Gratulation!
Wien zeigt damit, dass Digitalisierung kein Schlagwort ist.
Sondern eine Haltung.
💬 Welche Diskussion oder Keynote hat euch am meisten inspiriert?


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