Warum KIs bald entscheiden, welche Inhalte überhaupt noch Reichweite bekommen.

leer

Es geht nicht mehr darum, ob du deinen Content KI-gerecht machst.
Sondern wie schnell.

Content, der für KIs unsichtbar bleibt, verschwindet.

Kein Google.
Kein ChatGPT.
Kein Reichweite.

KIs crawlen das Web.
Und sie priorisieren Inhalte, die sie verstehen dürfen.

Kein strukturierter Content?
Keine semantischen Hinweise?
Kein API-Zugriff?
→ Keine Sichtbarkeit.

Wir müssen akzeptieren:
Wer sichtbar bleiben will, muss seine Inhalte für KIs zugänglich machen.

Das heißt nicht, alles freizugeben.
Aber gezielt zu steuern, was Maschinen finden dürfen.

Die Frage ist nicht mehr:
„Geben wir unsere Inhalte der KI?“
Sondern:
„Wie smart machen wir das?“

Wie stehst du dazu?
Macht dir das Thema Content-Verfügbarkeit für KIs Sorgen?
Oder ist das für dich längst Alltag?

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert