Vier Erfolgsfaktoren, neun Felder, unzählige Chancen – so findest du sinnvolle KI-Use-Cases.

"A photo of Sindre, in a perfectly tailored suit with an ecru blazer. On a sunlit rooftop, arranging nine minimalist cards on the ground into a 3x3 matrix with a small brass compass in hand and looking thoughtful. full body. Retro instant-film aesthetic, soft focus, slightly faded colors, subtle grain, high contrast shadows. handheld shot. Imperfect framing, natural lighting, casual moment frozen in time. big White Polaroid border visible. On Top: swirling colorful lines, neural patterns, glowing light particles orbiting around the head. clear geometric shapes (lines, polygons, grids) that contrast the chaos. glowing icons like circuit traces, code fragments, data points organically integrated."

Viele starten mit der Frage:
„Welches Tool sollen wir nutzen?“

Die bessere Frage ist:
„Welches Problem wollen wir lösen?“

Denn ein KI-Projekt beginnt immer mit einem guten Problem.

Ob Prozessoptimierung, Produktverbesserung oder neue Angebote – entscheidend sind vier Faktoren:

💡 Nutzen: Schafft die Lösung echten Mehrwert?
🧠 Mindset: Sind die Menschen bereit, mit KI zu arbeiten?
⚙️ Technologie: Passt die Lösung zu den vorhandenen Systemen?
🏢 Organisation: Gibt es Strukturen, die Umsetzung ermöglichen?

Hier hilft die 9-Felder-Matrix.
Sie zeigt, wo sich Potenziale verstecken – und welche Projekte wirklich Wirkung entfalten können.

In Workshops nutze ich sie oft als Kompass:
Von der ersten Idee bis zum umsetzbaren Use Case.

Denn nur wer das Warum klar hat, kann das Wie sinnvoll gestalten.

Welche Felder wären in deiner Organisation am spannendsten?

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert