Stell dir vor, du sagst einfach: „10 Tage Meer + Stadt + gutes Essen“ – und bekommst sofort passende Flugangebote.
Google launcht ein neues Tool namens Flight Deals, das mit KI deine Wünsche in Flugsuche verwandelt. Du beschreibst, was du willst, und das System sucht die besten Angebote aus zahllosen Optionen heraus – ganz ohne manuelle Filter.
Die Details:
✈️ Eingabe per Sprache/Text: Du formulierst deine Reisevorstellung frei („Skireise, Direktflug, 7 Tage“), und KI ermittelt passende Ziele.
📊 Echtzeit-Daten: Das Tool zieht aktuelle Flugpreise und Verfügbarkeiten aus Google Flights.
💡 Bestehender Dienst bleibt: Google Flights bleibt bestehen und bekommt neue Funktionen (z. B. Filtern von Basic Economy in den USA/Kanada).
🌍 Begrenzter Start: Flight Deals startet als Beta zunächst in den USA, Kanada und Indien.
🤖 Experimenteller KI-Einsatz: Automatisch generierte Inhalte (z. B. Zusammenfassungen) sind mit Vorsicht zu genießen.
Warum es wichtig ist?
Dieses Tool könnte die Art, wie wir nach Flügen suchen, grundlegend verändern. Weg vom mühseligen Vergleich von Datenpunkten – hin zur intuitiven Suche per Wunschbeschreibung. Besonders für Vielreisende oder spontane Pläne kann das extrem zeitsparend sein.
Die Europäische Perspektive:
Auch wenn Flight Deals gerade nur in den USA, Kanada und Indien ausgerollt wird, ist das Interesse in Europa groß. Eine Erweiterung nach Europa könnte den europäischen Reisemarkt weiter digitalisieren und die Konkurrenzdruck unter Flugportalen erhöhen. Zudem könnten lokale Besonderheiten (z. B. EU-Flugrechte) in zukünftigen Versionen integriert werden.
Quelle: https://blog.google/products/search/google-flights-ai-flight-deals/
The Botfather Inspiration
Stell dir vor, eine App, mit der du keine Tastatur mehr brauchst – du sagst einfach, was du willst, und bekommst es.
KI ist nicht länger nur ein Werkzeug, sondern ein Übersetzer zwischen deiner Intention und der digitalen Welt.
Wenn du deine Wünsche klar formulierst, übernimmt KI den Rest – das ist nicht Zukunft, das ist gerade Realität.
Die Frage ist nicht mehr „Wie finde ich, was ich will?“ sondern „Was will ich?“


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