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  • Eine Schule in Niederösterreich zeigt, wie Unterricht im KI-Zeitalter funktioniert.

    Eine Schule in Niederösterreich zeigt, wie Unterricht im KI-Zeitalter funktioniert.

    Was andere Schulen davon lernen können:

    In Baden bei Wien passt eine Pilotschule ihre Didaktik an – mit spannenden neuen Ansätzen:

    🔹 Neue Aufgabenformate:
    Statt reiner Wissensabfrage stehen jetzt kreative und reflektierende Aufgaben im Fokus. Schüler:innen müssen eigenständig denken.

    🔹 Schreiben im Klassenzimmer:
    Kreative Textarbeiten werden nicht mehr als Hausübung gegeben. KI würde sie zu leicht übernehmen.

    🔹 KI als Werkzeug:
    Lehrkräfte nutzen KI bewusst im Unterricht – um Chancen und Risiken gemeinsam mit den Schüler:innen zu reflektieren.

    🔹 Fokus auf den Prozess:
    Die Recherche und der Lösungsweg sind wichtiger als das Endergebnis.

    Der ORF hat dazu einen spannenden Beitrag veröffentlicht Link in den Kommentaren ⬇️

    Es tut sich was in der Bildung.

    Die große Frage: Wann ziehen alle Schulen nach?

  • So helfen wir jungen Künstler:innen, KI kreativ zu nutzen – ohne Technik-Overload.

    So helfen wir jungen Künstler:innen, KI kreativ zu nutzen – ohne Technik-Overload.

    Ich bin Teil von YOUR AI – einem Erasmus+ Projekt, das sich genau dieser Herausforderung widmet.

    Denn viele junge Kreative sind neugierig auf KI.

    Aber oft fehlt der Zugang.

    Zu viel Technik. Zu wenig Bezug zur eigenen Praxis.

    Genau hier setzen wir an.

    In internationalen Workshops und Trainings zeigen wir, wie aus Tools echte kreative Partner werden.

    Und wie aus Unsicherheit Begeisterung entsteht.

    6 Organisationen aus ganz Europa bringen ihre Expertise ein – von Technologie bis Kunstvermittlung.

    Das Ziel: KI nicht nur verstehen, sondern gestalten lernen.

    YOUR AI ist mehr als ein Projekt.

    Es ist ein Raum, in dem Zukunft entsteht.

    Und ich bin stolz, als AI-Experte dabei zu sein.

    Mehr Einblicke folgen bald.

  • Wusstest du, dass es hunderte europäische KI-Angebote gibt – aber kaum jemand sie kennt?

    Wusstest du, dass es hunderte europäische KI-Angebote gibt – aber kaum jemand sie kennt?

    Wenn es um KI geht, blicken die meisten nach Silicon Valley oder China.

    Doch Europa hat eine wachsende, innovative KI-Landschaft.

    Das Problem?
    Sie ist zersplittert und schwer zu überblicken.

    Hier kommt **AI Atlas** ins Spiel:

    ✅ Eine zentrale Plattform, die europäische KI-Lösungen sichtbar macht.
    ✅ Struktur statt Chaos: Unternehmen finden die passenden Anbieter schneller.
    ✅ Ein europäischer Ansatz, der Datenschutz und Ethik ernst nimmt.

    Für alle, die **KI aus Europa** nutzen oder anbieten wollen:
    AI Atlas bringt Ordnung in den Markt.

    Welches europäische KI-Tool nutzt du bereits?

  • Alle wollen Lösungen feiern.

    Alle wollen Lösungen feiern.

    Ich feiere lieber das Problem.

    Denn das Problem ist der Moment, in dem alles beginnt.

    Ohne Problem keine Innovation.
    Ohne Problem kein neuer Denkansatz.
    Ohne Problem kein Fortschritt.

    Aber wir wurden darauf trainiert, Probleme zu fürchten.

    Wenn etwas nicht funktioniert, suchen wir panisch nach der schnellsten Lösung.
    Hauptsache, das Problem ist weg.

    Doch genau da liegt die Chance.

    Statt sofort in den Lösungsmodus zu springen, frage ich mich heute:

    🔹 Was zeigt mir dieses Problem über mein System, meinen Prozess oder mein Denken?
    🔹 Was kann ich daraus lernen, bevor ich es „löse“?
    🔹 Gibt es eine Möglichkeit, das Problem umzudrehen und als Ressource zu nutzen?

    Das fühlt sich nicht immer angenehm an.

    Aber die besten Ideen, die spannendsten Projekte und die größten Aha-Momente kamen nicht aus schnellen Lösungen.
    Sondern aus einem Problem, das ich lange genug ausgehalten habe, um es wirklich zu verstehen.

    Wie gehst du mit Problemen um? Flucht nach vorne oder erstmal beobachten?

  • Du fühlst dich am Ende des Tages ausgelaugt – aber hast kaum etwas geschafft?

    Du fühlst dich am Ende des Tages ausgelaugt – aber hast kaum etwas geschafft?

    Kein Wunder.

    57 % deiner Zeit gehen für Meetings und Calls drauf.

    Microsoft hat herausgefunden:
    Die Zeit für Besprechungen hat sich seit 2020 verdreifacht.

    Wir verbringen mehr Zeit damit, über Arbeit zu reden, als sie tatsächlich zu erledigen.

    Das ist ein Problem.

    Denn in Meetings entstehen selten bahnbrechende Ideen.
    Kreativität braucht Fokus.
    Innovation braucht Zeit zum Nachdenken.

    Was kannst du tun?

    1. Schaff Meeting-freie Zeiten. Blockiere Stunden, in denen du ungestört arbeiten kannst.

    2. Hinterfrage jede Einladung. Muss das wirklich ein Meeting sein – oder reicht eine Nachricht?

    3. Setze harte Limits. Kein Meeting sollte länger als 30 Minuten dauern, wenn es nicht absolut notwendig ist.

    Weniger Meetings, mehr Fokus.

    Wie gehst du mit dieser Meeting-Flut um?

  • Viele glauben, KI-Entscheidungen sollten nur Experten überlassen werden.

    Viele glauben, KI-Entscheidungen sollten nur Experten überlassen werden.

    Doch genau das wäre ein Fehler.

    KI verändert unsere Wirtschaft, unsere Verwaltung und unseren Alltag.
    Deshalb müssen nicht nur Tech-Experten verstehen, wie sie funktioniert – sondern auch politische Entscheidungsträger.

    Ich hatte die Gelegenheit, mit dem Kolleg*innen vom österreichischen Parlament über **KI-Literacy** zu sprechen.

    Das große Thema:
    Wie stellen wir sicher, dass Politik und Verwaltung informierte Entscheidungen über KI treffen können?

    Drei Dinge sind mir dabei klar geworden:

    1. **Das Interesse ist groß – aber die Unsicherheit auch.**
    Viele wollen KI verstehen, wissen aber nicht, wo sie anfangen sollen.

    2. **Ohne Grundlagenwissen entstehen gefährliche Fehleinschätzungen.**
    KI wird entweder unterschätzt oder als unkontrollierbare Bedrohung gesehen. Beides ist problematisch.

    3. **Wir brauchen praxisnahe KI-Bildung für Alle.**
    Nicht jeder muss ein KI-Entwickler sein – aber jeder sollte verstehen, was KI kann und wo ihre Grenzen liegen.

    KI ist kein reines Technologiethema.
    Es ist ein Thema für uns alle.

    Wie können wir es schaffen, KI-Literacy in der Politik und Verwaltung zu verankern?

    Ich bin gespannt auf eure Gedanken!

  • Wie du KI erfolgreich in deiner Organisation einführst – ohne dich in Use-Cases zu verlieren.

    Wie du KI erfolgreich in deiner Organisation einführst – ohne dich in Use-Cases zu verlieren.

    Jeder fragt nach den besten KI-Use-Cases.

    Aber das ist der falsche Ansatz.

    Denn jeder Mensch nutzt KI anders.
    Jede*r hat eigene Prozesse, eigene Herausforderungen, eigene Routinen.

    Das bedeutet: Eine fixe Liste von Use-Cases bringt dich nicht weiter.
    Sie kann inspirieren – aber sie ist nicht der Schlüssel zur erfolgreichen Einführung.

    Was wirklich zählt:

    ✅ Zugang schaffen – Jede*r sollte einen KI-Assistenten haben.
    ✅ Einführung gestalten – Nicht einfach freigeben, sondern begleiten.
    ✅ Inspiration bieten – Zeigen, was möglich ist, aber nicht vorschreiben.
    ✅ Experimentieren erlauben – Spielraum geben, um eigene Lösungen zu finden.
    ✅ Lernen fördern – Kontinuierlich, ohne Druck, mit echtem Mehrwert.

    Das ist die Basis für Self-Empowerment.
    Für Mitarbeiter*innen, die in Zukunft unglaubliche Dinge selbstständig umsetzen können.

    Das ist die wahre Superkraft von KI.

    Also: Hör auf, nur nach Use-Cases zu fragen – und fang an, KI richtig einzuführen. 😉

    Wie siehst du das? Welche Erfahrungen hast du mit KI-Einführungen gemacht?

  • Welche 3 Dinge nimmst du mit auf die einsame Insel? 🧐 ChatGPT hat diese denwürdige Frage für immer verändert.

    Welche 3 Dinge nimmst du mit auf die einsame Insel? 🧐 ChatGPT hat diese denwürdige Frage für immer verändert.

    Eines davon wäre definitiv ChatGPT. Warum ChatGPT? Nun, es ist ein Fenster zur Welt! ChatGPT bietet nicht nur unendlichen Wissenszugang, sondern auch eine Gesellschaft, die auf dieser abgelegenen Insel sehr wertvoll wäre. Von praktischen Überlebenstipps bis hin zu tiefgründigen Gesprächen – ChatGPT wäre wie ein multifunktionales Schweizer Taschenmesser für den Geist.

    Für die anderen beiden lasse ich mich dann auch gleich von ChaGPT mit Creative und Innovativen Ideen inspirieren. 😉

    #EinsameInsel #ChatGPT

    Bild erstellt mit KI (Dall-E)

  • Mehr KI heißt nicht automatisch bessere KI.

    Mehr KI heißt nicht automatisch bessere KI.

    Tatsächlich könnte sie dadurch sogar schlechter werden.

    Das Problem? KI-Modelle lernen aus Daten.

    Wenn das Internet immer mehr mit KI-generierten Inhalten gefüllt wird, trainieren neue Modelle zunehmend mit KI-Texten – anstatt mit echten, menschlichen Quellen.

    Die Folge:
    ⚠️ Fehler und Verzerrungen werden verstärkt.
    ⚠️ Die Inhalte werden generisch und weniger kreativ.
    ⚠️ KI spiegelt nur noch sich selbst – und verliert echte Qualität.

    Das nennt man Modell-Kollaps.

    Was können wir dagegen tun?
    🔹Curated Training Data: Modelle müssen bewusst mit hochwertigen, menschlich verfassten Inhalten trainiert werden.
    🔹Hybrid-Ansätze: Menschliche Expertise bleibt entscheidend, um KI-Inhalte zu verbessern.
    🔹KI als Assistenz, nicht als Ersatz: Die besten Systeme arbeiten mit Menschen zusammen, anstatt nur bestehende Inhalte zu recyceln.

    Kurz gesagt: KI bleibt nur dann schlau, wenn wir sie mit klugen Daten füttern.

    Wie siehst du das? Wird KI in Zukunft „dümmer“ oder finden wir einen Weg, das zu verhindern? 🤔

  • Warum ein Fußball für jedes 10-jährige Kind mehr mit KI zu tun hat, als du denkst.

    Warum ein Fußball für jedes 10-jährige Kind mehr mit KI zu tun hat, als du denkst.

    Wie mein Kollege Günter Siebenhaar immer fragt „Stell dir vor, wir schenken jedem 10-jährigen Kind dieses Weihnachten einen Fußball.

    Wer glaubt, dass wir in 10 Jahren Fußball-Weltmeister werden?“

    Wahrscheinlich niemand.

    Denn Talent allein reicht nicht. Es braucht Training, Inspiration und Unterstützung.

    Mit KI ist es genauso.

    Wir reden über Fortschritt, über Innovation, über bahnbrechende Technologien.

    Aber wo sind die jungen Talente, die in 10 Jahren führende KI-Forscher oder Gründer sein könnten?

    Wer inspiriert sie? Wer fördert sie?

    Ohne Investition in Menschen bleibt KI nur ein theoretisches Konzept.

    Wenn wir wirklich eine führende KI-Nation werden wollen, müssen wir heute anfangen.

    Sonst spielen wir nur auf Zeit.

    Was können wir konkret tun, um junge Talente für KI zu begeistern?