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  • Neue Dimension für Standort-KI: Google Maps + Gemini

    Neue Dimension für Standort-KI: Google Maps + Gemini

    Die KI-Plattform von Google verbindet sich jetzt direkt mit realen Kartendaten – ein Schritt, der generative KI-Anwendungen lokaler, relevanter und zuverlässiger macht.

    Die Details:

    • 📍 Ort & Daten: Mit dem neuen Maps-Tool in der Gemini API greifen Apps auf über 250 Mio. Orte weltweit zu – inklusive Öffnungszeiten, Bewertungen, Adresse.
    • 🔧 Integration: Entwickler aktivieren das Tool über googleMaps-Parameter im Request und können Lat/Lng mitgeben, damit das Modell gezielt für eine Region antwortet.
    • 🤖 Mehr Kontext: Kombinierbar mit Web-Grounding (z. B. Google Search), sodass das System sowohl lokale Daten als auch allgemeines Web-Wissen nutzt.
    • 🛠 Use-Cases: Reise-Apps (Tagesausflug planen), Immobilien-Plattformen (Nachbarschaftsbewertung), Gastronomie-Empfehlungen („Ist das Café für Kinder geeignet?“) etc.

      Warum es wichtig ist?

      Weil KI-Antworten mit echten Standort-Daten nicht nur relevanter sind, sondern auch vertrauenswürdiger – und dadurch die Nutzerbindung steigt. Deine Community profitiert, wenn sie erkennt, dass KI-Tools nicht nur spannende Texte liefern, sondern kontextbezogene Handlungsempfehlungen mit realem Bezug.

      Die Europäische Perspektive:

      Auch wenn das Feature global verfügbar ist, gilt es in Europa, Datenschutz- und Nutzungsfragen im Blick zu behalten. Für europäische Entwickler heisst das: Standort-Angaben, Datenrechten, Nutzungsbedingungen sorgfältig prüfen. Mit lokal verankerter KI lassen sich mittel-/langfristig genauere Services für den europäischen Markt entwickeln – etwa Stadt-Guides oder Nachbarschaftsanalysen mit regionalem Fokus.

    👉 Mehr dazu im offiziellen Google-Blog:
    https://blog.google/technology/developers/grounding-google-maps-gemini-api/

    The Botfather Inspiration

    „Wo digitale Karten enden, beginnt die echte Welt – und genau dort kommt KI ins Spiel.“
    🔍 250 Mio. + Orte – ein einziger, aber lebendiger Datensatz.
    Wenn Dein Smartphone Dir sagt: „Dieses Café hat gerade gute Bewertungen und ist 4 Minuten entfernt“, dann spricht nicht einfach „KI“, sondern ein System, das verankert ist in einem realen Ort, mit echten Menschen dahinter.
    Stell Dir vor: Nicht mehr „Finde ein gutes Restaurant“, sondern „Finde ein Restaurant, das meine Kinder lieben, in der Nähe, in dieser Straße, heute Nachmittag“.
    KI wird so zur Brücke zwischen digitalen Möglichkeiten und realem Alltag – und das ist kein Hype mehr, sondern gerade heute Realität.

  • TedAI Vienna: From Transformers to Reasoning Models: Where is AI Heading?  🚀

    TedAI Vienna: From Transformers to Reasoning Models: Where is AI Heading? 🚀

    I had the privilege of experiencing Lukasz Kaiser (Researcher @ OpenAI) at TedAI Vienna – one of the minds behind the groundbreaking “Attention Is All You Need” paper. His vision for the future of AI left a lasting impression on me.

    Key Takeaways:

    🔄 Transformers as a Paradigm Shift
    The Transformer architecture didn’t just replace RNNs – it created the foundation for everything we recognize as modern AI today. The ability to give each token attention to all previous tokens was key to scalability and performance.

    🎯 The Central Challenge: Learning from Limited Data
    While humans learn from few examples, ML models still require massive amounts of data. The next evolution? Models that are more “learnable” and can work with significantly less data.

    🧠 Reasoning Models as Game Changers
    Chain-of-Thought models think in intermediate steps, use external tools, and need to memorize less. An example from the talk: A reasoner improved a recent mathematics paper after extended “deliberation” – impressive!

    ⚡ Current Challenges
    Reasoning models are powerful but slow (sequential) and difficult to train. Research is intensively working on parallelization and better learnability.

    🔮 The grand vision?
    Models that can conduct science – learn from few experiments, improve theories, and generate new knowledge. And according to Kaiser, these breakthroughs are expected in months to a few years rather than decades.

    What fascinates me most: We’re moving from “more data = better models” to “smarter architectures = less data needed.” A paradigm shift with enormous potential for science and industry.

    Question to the community:Where do you see the most promising use cases for reasoning models in your fields?

    #TedAI #Vienna #AI #MachineLearning #OpenAI #Transformer #ReasoningAI #Innovation #ArtificialIntelligence​​​​​​​​​​​​​​​​

    Photo: © TEDAI Vienna / Robert Leslie

  • KI-Visionär: KI-Agenten sind noch nicht bereit 🚧

    KI-Visionär: KI-Agenten sind noch nicht bereit 🚧

    KI-Visionär Andrej Karpathy – ehemals OpenAI und Tesla – sorgt im Interview mit Dwarkesh Patel für Aufsehen: Seine Botschaft ist klar – die aktuellen KI-Agenten sind überbewertet. Trotz rasanter Fortschritte sieht er viele Hürden, bevor Maschinen wirklich autonom handeln können.

    Die Details:

    🤖 Agenten-Codierung: Laut Karpathy liefern aktuelle Agenten noch „Schrott-Code“ – die Tools seien schlicht zu unreif.
    🧠 Grenzen der Intelligenz: KI fehle es an echter Lernfähigkeit und Anpassung – zentrale Voraussetzungen für echte Autonomie.
    🎮 Verstärkendes Lernen: „Schrecklich“ und „Lärm“ nennt Karpathy die Methode – sie sehe nur gut aus, weil es bisher keine bessere gebe.
    💬 Musk vs. Karpathy: Elon Musk forderte ihn zu einem KI-Duell heraus – doch Karpathy winkte ab: „Ich arbeite lieber mit dem Modell als gegen es.“

    Warum es wichtig ist?

    Karpathy erinnert die Tech-Welt daran, dass Fortschritt nicht gleichbedeutend mit Reife ist. Seine Einschätzung erdet die überhitzten Erwartungen – und lenkt den Fokus auf die Grundlagenforschung, die echte Durchbrüche erst möglich macht.

    Die Europäische Perspektive:

    Für Europas KI-Entwicklung ist das ein Weckruf: Während Hype-Wellen aus dem Silicon Valley kommen, liegt die Chance hier in nachhaltiger Forschung, offenen Standards und robusten Sicherheitsprinzipien. Geduld kann zum Wettbewerbsvorteil werden.
    🔗 Zum Interview: https://www.dwarkesh.com/p/andrej-karpathy

    The Botfather Inspiration

    🌀 Der Hype rast schneller als die Wirklichkeit.
    Eine KI, die Code schreibt, klingt nach Magie. Aber wie bei jedem Lehrling braucht auch sie Erfahrung – und Fehler, um zu wachsen.
    Wenn wir Maschinen Zeit geben, lernen wir vielleicht selbst wieder Geduld.
    Echte Intelligenz entsteht nicht in Wochen, sondern in Wellen.

  • Beim SQUER Brainfood Circle habe ich wieder einmal gespürt, wie radikal sich gerade unsere Welt verändert — und wie sehr wir noch in alten Denkmustern feststecken.

    Beim SQUER Brainfood Circle habe ich wieder einmal gespürt, wie radikal sich gerade unsere Welt verändert — und wie sehr wir noch in alten Denkmustern feststecken.

    Wir warten oft darauf, dass KI „perfekt“ wird, bevor wir sie einsetzen. Dabei vergleiche ich sie viel lieber mit Menschen: Ja, KI macht Fehler — aber sie macht in vielen Fällen weniger Fehler als wir. Was, wenn wir aufhören, auf Perfektion zu warten, und stattdessen anfangen, mit der KI zu lernen?

    Ich glaube daran, dass KI uns eine bisher ungeahnte Form von Kreativität und Intelligenz schenkt. Sie kann tausend Ideen liefern, unendlich viele Iterationen ermöglichen und in Perspektiven schlüpfen, die einzelne Menschen nie allein abbilden könnten. Das ist nicht nur Technik – das ist ein kultureller Wandel: Wissen wird ausgelagert, neu zugänglich gemacht und zugleich schwerer zu überprüfen. Wir stehen vor der paradoxen Situation, dass die KI uns Dinge sagen kann, die wir nicht mehr selbst verifizieren können — und wir müssen entscheiden, ob wir ihr vertrauen.

    Doch mit dieser Stärke kommt Verantwortung: personalisierte Assistenten können uns unterstützen — oder sie können uns manipulieren. Große Anbieter wissen, wie sie uns durch Personalisierung binden können; jede Interaktion ist ein Puzzleteil, mit dem wir sie trainieren. Wenn wir nicht bewusst mit dieser Technologie umgehen, geben wir einen Teil unserer Freiheit und Orientierung ab.

    Deshalb mein Appell an alle in Politik, Verwaltung und Unternehmen: Lasst uns nicht auf Perfektion warten. Lasst uns experimentieren, lernen und gleichzeitig Regeln, Bildung und Schutzmechanismen aufbauen. Wir müssen unsere Gesellschaft befähigen, mit KI umzugehen — kritisch, neugierig und verantwortungsbewusst.

    Für mich ist klar: KI wird nicht alle Antworten geben — aber sie kann uns helfen, bessere Fragen zu stellen. Wer bereit ist, diese Fragen zu stellen und die Technologie mitzugestalten, hat die Chance, vorne dabei zu sein.

    Danke für die spannende Diskussionen und den inspirierenden Austausch.

  • 🎬 KI-Panik in Hollywood? Zeit für einen Realitätscheck.

    🎬 KI-Panik in Hollywood? Zeit für einen Realitätscheck.

    KI ist das neue Schreckgespenst der Kreativbranche. Wenn Medien wie The Hollywood Reporter oder die New York Times von drohenden Jobverlusten, KI-Drehbüchern und „kreativen Maschinen“ berichten, dann inszenieren sie vor allem eines: eine Geschichte, die sich verkauft. Doch was, wenn der wahre Skandal gar nicht die KI ist – sondern unsere Panik vor ihr?

    Die Details:

    🎥 Hollywood & Co.: Medienberichte dramatisieren, wie KI kreative Jobs „bedroht“. In Wahrheit kämpfen viele Studios eher mit Urheberrechtsfragen als mit KI-Drehbüchern.
    🧠 KI-Realität: Noch immer schafft keine KI eine glaubwürdige Menschenhand – geschweige denn einen kompletten Film mit emotionaler Tiefe.
    📉 Angst-Ökonomie: Schlagzeilen über Jobverlust klicken besser als Geschichten über Kooperation.
    ⚙️ Ko-Kreativität: Immer mehr Kreative nutzen KI als Werkzeug – zum Experimentieren, nicht zum Ersetzen.
    🇪🇺 Europa im Blick: Europäische Kreative fordern klare Lizenzregeln und faire Vergütung, um menschliche Originalität zu schützen.

    Warum es wichtig ist?

    Die KI-Debatte zeigt, wie sehr Angst unsere Wahrnehmung prägt. Wer nur über Bedrohung spricht, übersieht das Potenzial. KI kann kreative Arbeit nicht ersetzen – aber sie zwingt uns, neu über Wert, Idee und Identität nachzudenken.

    Die Europäische Perspektive:

    Europa steht an einem Wendepunkt: Mit starkem Urheberrecht und ethischen Leitlinien könnte der Kontinent zum Vorreiter einer menschzentrierten KI-Kreativität werden – als Gegenmodell zum Silicon-Valley-Pragmatismus.
    👉 Zum Artikel: https://movieweb.com/ai-hollywood-takeover-panic-not-inevitable/

    The Botfather Inspiration

    Was, wenn die größte KI-Illusion nicht technischer, sondern emotionaler Natur ist?
    KI kann schreiben, malen, komponieren – aber sie fühlt nichts. Sie kennt keine Sehnsucht, kein Lampenfieber, kein „Warum“. Vielleicht liegt genau darin die Chance: Wir lernen neu, was menschliche Kreativität ausmacht.
    Die Zukunft der Kreativität ist kein Wettlauf gegen Maschinen – sondern ein Tanz mit ihnen.

  • ChatGPT und das Missverständnis vom „Verstehen“

    ChatGPT und das Missverständnis vom „Verstehen“

    Wir leben in einer Welt, in der Algorithmen unsere Routen, Schlafdaten und sogar unser Kaufverhalten vorhersehen. Doch mitten in all der Berechenbarkeit erleben wir mit KI-Systemen Momente, die sich fast magisch anfühlen. ChatGPT scheint zu verstehen, was wir meinen – auch wenn wir selbst es kaum wissen. Aber: Kann eine Maschine wirklich verstehen?

    Die Details:

    🧩 Philosophen: Für Aristoteles, Frege oder Wittgenstein entsteht Bedeutung aus Denken, sozialem Gebrauch und Interpretation – nie aus bloßen Zeichen.
    💻 Informatiker: In der KI meint „Semantik“ nur formale Zuordnungen – also Syntax mit Rechenregeln, nicht echte Bedeutung.
    🧮 ChatGPT: Berechnet Wahrscheinlichkeiten von Wortfolgen, erkennt Muster, aber kein „Meinen“.
    ⚠️ Illusion: Weil der Output so menschlich klingt, glauben wir an Verstehen – ein klassischer anthropomorpher Fehlschluss.
    🎭 Gefahr: Wir verwechseln simulierte Empathie mit echter. Der Mensch sieht Gefühl, wo nur Statistik arbeitet.

    Warum es wichtig ist?

    Je menschlicher KI wirkt, desto stärker verschwimmt die Grenze zwischen Denken und Nachahmung. Diese Täuschung ist kein Zufall, sondern Teil ihres Erfolgs – und unserer Sehnsucht, verstanden zu werden. Das macht sie faszinierend, aber auch gefährlich: Wir sollten die Maschine nutzen, nicht ihr glauben.

    Die Europäische Perspektive:

    Europa steht für reflektierte Technikgestaltung. Der philosophische Blick auf KI – von Semantik bis Intentionalität – ist essenziell, um ethische Standards zu wahren. Hier liegt Europas Stärke: nicht nur Innovation, sondern Bedeutung zu verstehen.
    🔗 Zum Artikel: https://www.philomag.de/artikel/chatgpt-wie-kann-man-sprechen-ohne-zu-denken

    The Botfather Inspiration

    🪞 „Wir glauben, weil wir glauben wollen.“
    Wenn KI spricht, spiegelt sie nicht Denken, sondern Daten. Wir hören jedoch unsere eigenen Sehnsüchte wider – verstanden zu werden, gesehen zu sein.
    Vielleicht ist das wahre Gespräch der Zukunft nicht Mensch–Maschine, sondern Mensch–Selbst.
    Denn wer die Maschine versteht, versteht ein Stück mehr von sich.

  • Leadership Reimagined: Human-Centered, AI-Ready Strategies from the 2025 Global Peter Drucker Forum

    Leadership Reimagined: Human-Centered, AI-Ready Strategies from the 2025 Global Peter Drucker Forum

    The Opening Salvo at the Global Peter Drucker Forum 2025 in Vienna reminded us that leadership is not what it used to be — and thank goodness for that.

    A few takeaways that stayed with me:

    🤝 Leadership is human first. In a world sped up by AI and global change, leaders must lead with empathy, self‑regulation and courage — the “faith, hope and love” of service leadership. As one speaker put it, “real change starts within, with an idea and with the courage to stay with it.”

    🤝 Trust is earned through action, not slogans. Trust is made of psychological safety, transparency and the daily choices leaders make to protect and empower their people — especially when uncertainty is high.

    🤝 Future‑readiness is both/and: perform today and transform for tomorrow. Companies and leaders must polish current competence while deliberately building new capabilities — organizational ambidexterity, not binary trade‑offs.

    🤝 AI is a force multiplier — if we choose to augment people rather than simply automate them away. The honest conversation about displacement must be part of trusted leadership: redeploy tasks, invest in learning agility, and reframe jobs around mission and judgment.

    🤝 Leadership is contagious and distributed. Leadership isn’t only a title at the top — it’s the capacity of many to sense opportunity, energize colleagues, and take responsibility. “If you call a meeting and people show up, you’re a leader,” someone joked — and that says a lot.

    🤝 Gen Z signals a shift in how work must be designed: shorter feedback loops, meaningful outcomes, reduced bureaucracy, and faster experimentation. Give them ownership and tools, and they will stay up all night to make impact.

    The forum was a powerful reminder: technology changes speed and scale, but the core of leadership remains profoundly human.

    Our task now is to build cultures, systems and learning pathways that unleash human judgment, resilience and purpose — at scale.

    Grateful to the speakers and panelists for a conversation full of candor, practical examples and insistence on the moral dimension of leadership. Let’s lead so people want to follow.

  • Robo-Dogs liefern jetzt Essen – Willkommen in Zürichs Zukunft 🍔🤖

    Robo-Dogs liefern jetzt Essen – Willkommen in Zürichs Zukunft 🍔🤖

    Ein Pilotprojekt in Zürich zeigt, wie nah Zukunft wirklich ist: KI-gesteuerte Roboterhunde liefern Essen direkt an die Haustür. Kein Science-Fiction mehr, sondern der nächste Schritt in Richtung automatisierte Städte.

    Die Details:

    🍔 Just Eat & RIVR: Das niederländische Lieferunternehmen testet gemeinsam mit dem Schweizer Start-up autonome Roboterhunde in Zürich.
    🧠 Physical AI: Die Hunde können Treppen steigen, Hindernissen ausweichen und bei Wind & Wetter arbeiten.
    📱 Smarte Lieferung: Kunden werden benachrichtigt, sobald der Roboter eintrifft – das Fach öffnet sich per App.
    🚦 Sicherheit: Jede Lieferung wird in Echtzeit überwacht und kann im Notfall gestoppt werden.
    🌍 Zukunftspläne: Langfristig sollen die Robo-Dogs auch Pakete und Einkäufe zustellen.

    Warum es wichtig ist?

    Automatisierte Lieferroboter sind mehr als ein technisches Spielzeug – sie verändern, wie Städte funktionieren. Sie senken Kosten, reduzieren Emissionen und könnten den Fachkräftemangel in der Logistik abfedern.

    Die Europäische Perspektive:

    Zürich macht vor, was bald europaweit Realität werden könnte. Städte, die früh auf smarte, autonome Mobilität setzen, gewinnen Innovationsvorsprung – auch im regulatorischen Wettlauf um KI-Technologien.
    🔗 Quelle: https://food.ndtv.com/news/ai-powered-robo-dogs-begin-food-delivery-trials-in-zurich-9144101

    The Botfather Inspiration

    „Wenn dein Abendessen selbst läuft.“
    Ein Roboterhund bringt Pizza, nicht Post. Ein Sinnbild für eine Welt, in der Maschinen beginnen, Aufgaben zu übernehmen, die wir einst als „menschlich“ empfanden.
    Doch die entscheidende Frage bleibt: Übergeben wir nur Arbeit – oder auch Verantwortung?
    Zukunft passiert nicht einfach – sie kommt auf leisen, metallischen Pfoten.

  • KI verstehen beginnt mit einem Gedanken.

    KI verstehen beginnt mit einem Gedanken.

    Jede große Idee startet mit einem Impuls – und genau darum geht’s im The Botfather AI Brief.

    Keine Überflutung, sondern Inspiration. Kurz. Klar. Verständlich.

    👉 Abonniere jetzt und starte deinen täglichen KI-Aha-Moment.
    https://sindrewimberger.substack.com/

  • Die wichtigste Fähigkeit im KI-Zeitalter 🤯 (und wie du sie trainierst)

    Die wichtigste Fähigkeit im KI-Zeitalter 🤯 (und wie du sie trainierst)

    Po-Shen Loh will Schule neu erfinden. Der Carnegie-Mellon-Professor zeigt, warum moderne Bildung scheitert – und wie wir im Zeitalter von KI nicht nur Wissen, sondern Menschlichkeit lehren können. Sein Ziel: Schüler sollen wieder denken lernen, nicht nur Aufgaben lösen.

    Die Details:

    🧠 AI vs. Mental Fitness: KI kann Olympiade-Aufgaben lösen – aber sie macht uns gedanklich bequem. Lernen braucht Widerstand, wie Muskeln Training.
    🎭 Empathie als Überlebenskompetenz: „Simulating the world“ – also sich in andere hineinversetzen – wird wichtiger als jede Formel.
    🤝 Netzwerke statt Noten: Zukunft entsteht im Zusammenspiel kluger, freundlicher Menschen. Loh nennt sie „kind & clever“.
    📚 Neue Bildungsmodelle: Sein Programm Live verbindet Mathematik, Improvisation und soziale Kompetenz – ein Labor für kritisches Denken.
    🌍 Von Wissen zu Weisheit: KI liefert Antworten. Aber die Fähigkeit, Bedeutung zu erkennen und Verantwortung zu übernehmen, bleibt zutiefst menschlich.

    Warum es wichtig ist?

    Weil KI unser Denken herausfordert. Loh erinnert uns daran, dass Bildung nicht nur Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt ist – sondern auf das Menschsein selbst. Kritisches Denken, Empathie und Gemeinschaft sind die neue geistige Fitness.

    Die Europäische Perspektive:

    Auch Europas Schulen stehen vor dem Wendepunkt: Weg vom Auswendiglernen, hin zum Denken, Fühlen, Gestalten. Lohs Ideen passen perfekt in die europäische Vision einer humanistischen Digitalisierung – Bildung als Gemeinschaftsprojekt, nicht als Wettbewerb.
    🔗 https://www.youtube.com/watch?v=xWYb7tImErI

    The Botfather Inspiration

    🌀 Wenn KI alles kann – was bleibt uns dann?
    Ein Algorithmus kann rechnen, dichten, sprechen. Aber er kann nicht fühlen, warum es zählt.
    Vielleicht ist das das neue Bildungsideal: weniger Rechenleistung, mehr Resonanz.
    Denn die Zukunft wird nicht von denen gebaut, die alles wissen – sondern von denen, die verstehen, was wichtig ist.